Als Rucksacktourist durch Peru, Bolivien und Chile
Mit öffentlichen Verkehrsmittel und bepackt mit unseren Rucksäcken reisten wir, Dagmar Götz und meine Wenigkeit, durch die drei südamerikanischen Länder. Die Landschaften in Peru, Bolivien und Chile gehören zu den Schönsten, die ich auf meinen Reisen weltweit gesehen habe: die Hochebene Altiplano in Peru und Bolivien, der Ujuni Salzsee (ohne Wasser), der Titicacasee mit seinen „schwimmenden Inseln“, die Atacama Wüste und der Colca Canyon.
Der Vortrag gewährt einen Einblick in die Geschichte der Inkas die vom 13.-16. Jahrhundert dauerte. Wir besuchten die „berühmteste Mumie“ Südamerikas. Das 14-jährige Mädchen Juanita, die im Jahre 1450 auf dem Berg Ampato (6.200 m) geopfert wurde. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die bekannte Inkastadt Machu Picchu, die Hauptstadt Lima sowie die Städte Puno am Titicacasee und Arequipa in Peru und La Paz in Bolivien. Sehr beindruckend war der Sonnenuntergang in der Atacamawüste, der einmalige Bilder lieferte.
Die Besteigung des 6.300 m hohen Ampato, sollte Dagi und mich bald das Leben kosten. Nur knapp sind wir einem Lawinenabgang entkommen. Unseren Bergführer spülte die Lawine 500 Höhenmeter hinunter, doch er überlebte wie durch ein Wunder. Auch die Bilder einer anspruchsvollen Downhill-Mountainbike-Abfahrt von über 4.640 Höhenmetern sorgen für einen spannenden Vortrag. Die Begegnungen mit den Einheimischen und Touristen bereicherten diese Reise. Rhythmische peruanische Musik untermalt die Landschaftsbilder. Reisetipps runden den Vortrag ab.
Selbstverständlich stehe ich Ihnen nach dem Vortrag sehr gerne für Fragen, Anregungen und Auskünfte zur Verfügung.
Format: Bilder und Filme
Dauer: 2 x 55 Minuten
Erster Teil: Die Hauptstadt Lima, auf den Spuren der Inkas, Cusco, Machu Pichu
Zweiter Teil: Altiplano Bolivien, Besteigung Ampato 6.200m und Colca Canyon